Gallenblasenresektion: Auch Cholezystektomie bezeichnet. Die Entfernung der Gallenblase wird häufig bei Entzündungen der Gallenblase durch Gallensteine vorgenommen. Unter Umständen werden hierbei auch die Gallenwege erweitert. Quelle: Wikipedia
Gelbsucht: Auch Ikterus genannt. Durch den Abbau des roten Blutfarbstoffes, kommt es zum Anstieg des Gallenfarbstoffes (Bilirubin). Bei einer Gelbsucht kann dieser Anteil nicht mehr genug ausgeschieden werden. Gelbsucht ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Begleitsymptom für viele andere Erkrankungen, die Galle und Leber sind hierbei betroffen. Quelle: Wikipedia
Gebärmutterkrebs: Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom, Korpuskarzinom) ist ein bösartiger Tumor des Gebärmutterkörpers. Fast immer entwickelt er sich aus der Schleimhaut (Endometrium), welche die Gebärmutter im Inneren auskleidet. Experten sprechen dann vom Endometriumkarzinom. Gebärmutterkrebs ist die vierthäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung ist wichtig, um den Tumor rechtzeitig entdecken und behandeln zu können. Die Gebärmutter (Uterus) ist ein muskulöses Hohlorgan. Der obere Teil wird Gebärmutterkörper (Korpus) genannt; in ihn münden die beiden Eileiter. Der untere kurze und röhrenförmige Abschnitt wird als Gebärmutterhals bezeichnet. Er verbindet den Korpus mit der Scheide. Gebärmutterkrebs entwickelt sich aus dem oberen Teil des Uterus, dem Gebärmutterkörper (Korpus). Daher stammt der Name Korpuskarzinom. Im Unterschied zu vielen anderen Krebsarten entwickelt sich der Gebärmutterkrebs in der Regel nicht aus der Muskelschicht, sondern aus der Schleimhaut, welche die Gebärmutter im Inneren auskleidet (Endometrium). Fachleute sprechen dann vom Endometriumkarzinom. Quelle: Wikipedia
Gebärmutterhalskrebs: Auch Zervixkarzinom genannt. Es ist der dritthäufigste bösartige Tumor der Frau, der mit jährlich eine halben Million Toten einher geht. In Deutschland konnte die Zahl durch Vorsorgemaßnahme um 50% gesenkt werden. Quelle: Wikipedia
Gendefekt: Familiäre Verbundenheit kann sehr stark sein - so stark, dass einige Gendefekte, oder Erbkrankheiten, die bei Kindern vorkommen, über die Eltern und Großeltern hinaus bis zu den Vorfahren und sogar der Volkszugehörigkeit zurückverfolgt werden können. Die Sichelzellenanämie zum Beispiel ist ein weitverbreiteter Gendefekt, der größtenteils Menschen aus Afrika oder dem Mittelmeerraum betrifft. Quelle: Wikipedia
Generalisierte Angststörung: Als ursächlich für die Entstehung der Generalisierten Angststörung werden genetische und soziale Faktoren angenommen. Die Störung wird jedoch nicht spezifisch vererbt; es scheint eher eine vererbbare biologische Vulnerabilität zu Entwicklung pathologischer Angst zur Entwicklung pathologischer Angst zu existieren. Stresserzeugende soziale Faktoren sind meist kritische Lebensereignisse. Der erlebte Stress kann zu der für die Generalisierte Angststörung charakteristischen Erwartungsangst führen. Quelle: Wikipedia